20. Juli 2013

Marstal – Fehmarn – Gehlsdorf

Nun sitzen wir wieder zu Hause auf unserer Terrasse und die Kinder wissen mit so viel Platz noch gar nicht so richtig viel anzufangen und scharwenzeln die ganze Zeit um uns herum. Jetzt genehmigen sie sich erstmal ein Bad im Planschbecken und kühlen sich ab. Hinter uns haben wir 2 lange Segeltage. Donnerstag sind wir nach Fehmarn gesegelt. Ca. 40 Seemeilen lagen an diesem Tag vor uns. Die Bedingungen waren gut, mit mäßigem Wind aus Nordwest. Wir schoben uns mit durchschnittlich 5 Knoten über die Ostsee. Nach 8 Stunden erreichten wir zur Kaffeezeit unser Zwischenziel, den Hafen von Burgtiefe auf Fehmarn. Kaum angekommen frischte der Wind, der kurz vor unserer Ankunft einschlief, wieder auf. Bis zum nächsten Tag um die Mittagszeit sollte der Wind weiter zunehmen auf 6 Windstärken mit Böen um 7. Nachmittags sollte der Wind wieder etwas nachlassen, so dass wir beschlossen die Rückfahrt nach Rostock nach dem Mittag anzutreten. Am Freitag Mittag fühlte sich der Wind immer noch ziemlich stark an, trotzdem beschlossen wir den Heimweg anzutreten, da am nächsten Tag quasi Flaute vorhergesagt wurde. Der Wind kam aus idealer Richtung und es ist eindeutig angenehmer bei gutem Wind zu segeln, als bei Flaute die letzten 40 Seemeilen zu motoren, zumal die anstrengende Ostseewelle auch am nächsten Tag noch bleiben würde und die Fahrt nur noch unangenehmer würde. Also wappneten wir uns und machten die Leinen los. Mit Wind von hinten surften wir anfangs mit fast 8 Knoten (unter Mithilfe der Welle) Rostock entgegen. Kurz vor Rostock schlief der Wind langsam immer mehr ein und wir nahmen die Segel runter und motorten die letzten 12 Seemeilen in unseren Heimathafen. Passend zum Anlegemanöver frischte der Wind wieder auf und machte uns die Sache ein wenig schwerer. Aber alles in allem verlief alles gut. Am Sonnabend fuhren wir dann mit einem kurzen Zwischenstop beim Erdbeerhof zurück nach Hause. Fazit: es war ein super Urlaub mit idealen Segelbedingungen. Sonne, Sommer und Wind aus der richtigen Richtung.




16. Juli 2013

Drejø – Marstal

Entspannung!!!! Wir sind angekommen, in einem der schönsten Häfen in Dänemark, den man wohl mit Kindern anlaufen kann.  Es lockt ein riesiger Spielplatz mit allem, was sich ein Kinderherz so wünschen kann und das Beste ist, dass die Erwachsenen dabei schön entspannt Grillen können. Das taten wir dann heute auch und sind jetzt alle pappe satt. Der Wind hat heute auch nachgelassen, so dass ein Aufenthalt an der frischen Luft nicht ganz so anstrengend war, wie die letzten Tage. Immer noch können wir Sonne satt genießen und das machen wir auch. So ein schönes Wetter hätten wir uns nicht zu träumen gewagt. Das kann die letzten Tage gerne auch so weiter gehen. Wir versuchen mit allen Mitteln, den Wetterfrosch zu bestechen und scheinen bisher Erfolg gehabt zu haben.  Der gestrige noch recht frische Wind von hinten bescherte uns eine Fahrt hierher, unter gesetztem Groß, mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 5,5 Knoten. Bei dem Tempo hatte ich ganz schön zu tun, die Position auf den Seekarten im Blick zu behalten. Aber ich behielt den Überblick und navigierte uns sicher, auch durch dieses enge Fahrwasser. Morgen werden wir noch einen weiteren Tag hier genießen und ein bisschen Strandurlaub machen, bevor wir dann am Donnerstag nach Fehmarn aufbrechen müssen. Langsam naht das Ende des Urlaubs, doch wir hoffen noch auf ein paar weitere super Tage!!!!




14. Juli 2013

Svendborg – Drejø

Gestern früh, zumindest so früh es eben geht mit der Rasselbande als Crew, verließen wir den Hafen von Svendborg, um im Hafen von Drejø einzulaufen. Da dieser gerade mal Platz für 40 Boote bietet, wollten wir nicht zu spät ankommen. Wir absolvierten die ca. 10 Seemeilen, aufgrund der geringen Tiefen hier in der dänischen Südsee, komplett unter Motor und waren dementsprechend 2 Stunden später schon da. So sicher, wie wir uns vorher waren, dass es um diese Zeit sicher schon noch ein Plätzchen für uns geben würde, so unsicherer wurden wir uns kurz vor der Hafeneinfahrt beim Blick durchs Fernglas. Es waren einfach schon zu viele Masten zu sehen und wir waren schon drauf und dran, weiter nach Marstal zu fahren. Es ist hier zur Ferienzeit fast so, wie man es vom Pauschalurlaub her hört – wer nicht rechtzeitig sein Handtuch auf den Liegestuhl legt, bekommt keinen Platz mehr am Pool. In letzter Minute entschieden wir uns jedoch, am Außenkai festzumachen, auch auf die Gefahr hin, dass uns die Welle von der daneben einfahrenden Fähre wohl zwischenzeitlich ganz schön durchschütteln wird. Aber die Chance, in Marstal nach weiteren 2 Stunden Fahrt einen passenden Platz zu bekommen, sank. Außerdem wollten wir, wenn es Wind, Wetter und Zeitplan zulassen, auch mal die Route vom letzten Jahr, wenn auch nur geringfügig, verändern. So sind wir nun hier und der Wind pfeift, wie vorhergesagt, mit 5-6 Windstärken durch die Wanten. Gestern haben wir im urigen Inselcafé/ – Museum ein leckeres dänisches Eis verdrückt. Im inneren des Ortes war der Wind auch sehr viel erträglicher. Man glaubt gar nicht, wie anstrengend es sein kann, die ganze Zeit den Wind um die Ohren geblasen zu bekommen. Dementsprechend kaputt waren wir alle am Abend, so dass selbst die „alten“ Seehasen ziemlich früh die Koje aufsuchten. Heute vormittag haben wir am Strand unseren Drachen steigen und Playmobil-Boote gegen die Welle anschwimmen lassen. Morgen wollen wir dann nach Marstal weiterfahren. Mal sehen, was der Wind morgen so vor hat. Laut Wetterbericht soll er jedoch abnehmen.




12. Juli 2013

Agersø – Svendborg

Der gestrige Tag stand ganz im Zeichen des Segelns. Kurz nach 11 Uhr verließen wir den Hafen von Agersø. Wir alle waren gewappnet für einen langen Segeltag. Wir stellten uns seelisch und moralisch darauf ein ein, dass zwar der Wind ein wenig nachgelassen hat, aber uns die Welle wohl noch ordentlich durchschütteln würde.  So kam es denn auch. Die Welle war ziemlich heftig im Sund zwischen Omø und Agersø, so dass selbst Mara, die bisher in diesem Urlaub sehr seetauglich war, flau im Magen wurde und nur noch in der Koje lag. Zum Glück hatte die Schaukelei ein Ende, als wir den Sund verließen und die Segel setzten. Nun mussten wir nicht mehr mit Gewalt gegen Wind und Welle ankämpfen und konnten den Wind für uns nutzen. Immer noch fegte er mit 5 Bft., in Böen 6, über die Ostsee, aber wir kamen gut voran. Es lagen auch noch etliche Seemeilen vor uns und daher waren froh über unsere Reisegeschwindigkeit von durchschnittlich 5 Knoten. Die Sonne schien mal wieder aus allen Knopflöchern. So ein Glück muss man auch mal haben!!! Nach gut 8 Stunden auf See, erreichten wir gegen 19 Uhr die Ankerbucht vor Svendborg und reihten uns zwischen die zahlreichen Boote ein, denn wir hatten nicht die Illusion, dass im Hafen von Svendborg um diese Zeit noch ein Plätzchen für uns frei gewesen wäre. Aber das war keinesfalls zum Schaden von uns, denn die Bucht war so schön gelegen, inmitten von einem Naturschutzgebiet, dass wir gerne noch länger geblieben wären, wenn wir nicht in Svendborg unsere Vorräte auffrischen hätten müssen. Der Wind hat am Abend komplett nachgelassen und das einzige was man bei Sonnenuntergang noch hören konnte, waren die zahlreichen Vögel auf der vorgelagerten Mini-Insel, die dort brüteten. Herrlich!!! Heute früh machten wir uns auf kurze Fahrt zum Hafen von Svendborg. Wir wollten den richtigen Zeitpunkt abpassen, wenn viele den Hafen verlassen, um zum nächsten Hafen zu fahren und noch nicht so viele wieder reinfahren. Gar nicht so einfach, wie wir heute früh feststellen mussten, denn selbst heute vormittag war der Hafen schon fast komplett voll und wir mussten uns an den Nordkai legen. Später hätten wir gar keine Chance gehabt. Morgen soll es dann weiter gehen zur Insel Drejø … Wir hoffen auf weiterhin sonniges Wetter. Die Aussichten diesbezüglich sehen sehr vielversprechend aus.




11. Juli 2013

Femø – Vejrø – Agersø

Es ist kurz nach 9 Uhr und wir machen uns bereit um den Hafen von Agersø zu verlassen und nach Svendborg zu segeln. Wir verbrachten gestern ungewollt einen Tag länger hier auf der Insel, da es gestern mit 5 bis 6 Bft. durch den Agersø-Sund pfiff. Wir machten zum großen Vergnügen der Kinder eine Fährfahrt rüber auf die andere Insel und haben uns durch die Straßen Skælskør pusten lassen. Die Fahrt hierher von der Ankerbucht vor Vejrø war sonnig, jedoch mussten wir leider alles unter Motor fahren, da der Wind genau aus der Richtung kam, in die wir wollten. Sonst hätten wir uns stundenlang übers Meer kreuzen müssen. Im idylischen Fischerhafen von Agersø angekommen, merkten wir, dass die Entscheidung möglichst schnell hierher zu kommen gar nicht schlecht war, da der Hafen schon ziemlich voll war.  Zum Glück gab es noch eine passende Lücke für uns an der Kaimauer, in die wir uns reinmanövriert haben. Wenig später traf auch die Carpe Diem ein und legte sich als Päckchen an uns. Die letzten Tage spazierten wir also durch Agersø, suchten Steine am Strand und ließen es einfach mal langsamer angehen. Jetzt liegt ein ziemlich länger Schlag vor uns, da wir beschlossen haben, aufgrund des längeren Aufenthaltes hier, direkt nach Svendborg zu segeln und den Zwischenstop in Lundeborg ausfallen zu lassen. So haben wir noch ein bisschen mehr Zeit, in der dänischen Südsee zu segeln. Abschließend sollen an dieser Stelle noch 2 weitere Highlights erwähnt werden: Jona zieht sich jetzt in den Stand und der dritte Zahn blitzt durch!




6. Juli 2013

Nykøbing -Femø

Sonne, Sonne, Sonne!!!! Der Sommer scheint nun endgültig Einzug gehalten zu haben. Wenn die Sonne weiter so scheint und die Temperaturen ansteigen, wird es vielleicht doch noch was, mit dem Bad in der Ostsee. Mal sehen, denn im Moment sind alle ein bisschen verschnupft. Gestern sind wir also von Nykøbing Richtung Femø aufgebrochen. Es war (mal wieder) ein super Segeltag. Sonne und Wind in der besten Kombination. So kreuzten wir die Ostsee Richtung Femø im Schnitt mit 5 Knoten. Gegen 16 Uhr erreichten wir den Hafen. Nun sitzen wir in der morgend- lichen Sonne und genießen unser ausgedehntes Frühstück. Nachher geht es auf Radtour. Die Kinder können es kaum abwarten.





4. Juli 2013

Gedser nach Nykøbing

Heute setzten wir unseren Weg fort und liegen nun am Außenkai in Nykøbing, die Carpe Diem unmittelbar hinter uns. Wie auch schon im letzten Jahr wird dies nur ein Zwischenhafen auf dem Weg nach Femø sein, wo wir diesmal versuchen werden in den Hafen einzulaufen. Deshalb heißt es morgen früh nicht lange trödeln, sondern so schnell wie möglich in See stechen. Den Zwischenstop nutzten wir um Vorräte aufzufrischen und ein riesen Eis in der nachmittäglichen Sonne zu essen. Inzwischen ist die Sonne mit einem ziemlich spektakulären Sonnenunter- gang hinterm Horizont ver- schwunden. Hinter uns liegt ein kurzer, aber guter Segel- tag. Nach 12 Uhr mittags verließen wir heute den Hafen in Gedser. Das Ablegemanöver war gut, aber es gestaltete sich dank des Windes und der Eigenart der Yuendumu ein wenig schwierig. Wie immer will sie nicht so recht über die steuerbord Seite rückwärts setzen. So mussten wir uns mit langen Tampen und unter Mithilfe des frischen Windes aus der Box hieven. Aber alles in allem hat alles gut geklappt und wir konnten kurz nach Auslaufen aus dem Hafen das Großsegel setzen und auch diese Minimal Besegelung bescherte uns in der Spitze gute 6 Knoten. Der Motor spuckt immer noch literweise Salzwasser in die Bilge. Scheinbar ist der Kühlwasserkreislauf kaputt. Ein weiterer Grund den Motor nicht über Gebühr zu belasten. Also behielten wir so lange es ging die Segel oben und den Motor aus. Und das ging relativ lange gut. Bis das enge Fahrwasser es einfach nicht mehr zuließ. Nun geht der Tag langsam zur Neige und wir freuen uns schon auf das angesagte schöne Wetter. Ein Hoch auf den Wetterfrosch!!!!




3. Juli 2013

Gedser

Wir sind gestern also Richtung Gedser aufgebrochen, mit einem kleinen Tankstop in Warnemünde. Es war ein super Segeltag.  Viel Sonne, einigermaßen guter Wind und entspannte Kinder, da es nun endlich losging. Die gute Laune wurde ein wenig getrübt, weil der Motor Wasser in die Bilge spuckte. Während Heiko also ( mal wieder) kopfüber im Motor- raum hing, steuerte ich das Boot nordwärts…. Irgendwann schlief der Wind allerdings komplett ein und wir fuhren die letzten 10 Seemeilen, mit ein wenig Bauchschmerzen, unter Motor. Gegen 19 Uhr liefen wir in Gedser ein und es gab ein freudiges Wiedersehen mit Lilli und Luna. Wir beendeten den Tag mit einem Grillabend. Wir werden jetzt erstmal hier ein wenig ausspannen. Mal sehen, wann wir die Fahrt fortsetzen.




1. Juli 2013

Alles ist vorbereitet….

Nun kann es morgen endlich losgehen! Die Kinder sind wohl diejenigen, die sich darüber am meisten freuen werden. Die letzten zwei Tage waren geprägt von Regen, Sturm, Putzen, Schrauben, Hämmern….. Dafür ernteten Heiko und ich wenig Verständnis von Mara und Finn, die alle 5 Minuten fragten, wann wir denn nun endlich losfahren. Auch Jona war alles andere als glücklich, das Mama und Papa ständig nur mit dem Boot beschäftigt waren. Dabei war, als wir am Sonnabend das erste Mal das Boot betraten, an Losfahren noch nicht im Entferntesten zu denken. Und nun glänzt die Yuendumu in neuem Glanz. Mit neuen Bücherregalen, neuen Gard- inen und Sitzbezügen, Garde- robenstange, Utensilos für die Kinder und von oben bis unten vom Baustaub befreit. Eine Veränderung, die höchste Anerkennung und Lob verdient, wenn ich das mal so selbstlobend sagen darf. Aber verständlicherweise ist den Kindern in den letzten zwei Tagen ein bisschen die Decke auf den Kopf gefallen. Sie dankten uns das mit überdrehtem Verhalten. Von zickig über quengelig bis hin zur kleinen Meuterei war alles vertreten. Nun hat das Warten zum Glück ein Ende und auch Lilli von der Carpe Diem muss nun auch nicht mehr jeden Tag an der Mole von Warnemünde stehen und auf uns warten. Morgen früh werden wir zunächst im Heimathafen der Carpe Diem unseren Tank auffüllen und dann als Flotte weiter nach Gedser segeln. Wir alle freuen uns schon! Eigentlich schwer zu sagen, wer sich wohl am meisten darüber freut-die Kinder oder doch die gestressten, kindergeschrei-geplagten Eltern…. 😉




16. Juni 2013

Backskiste

Das ganze Wochenende habe ich mal wieder gebastelt, um alles fertig für den Urlaub zu machen. Der Motor wurde endlich zum Leben erweckt, lief gleich 1A, und nun endlich wurde die Backskiste in Angriff genommen. Dort habe ich jetzt auf zwei Ebenen Gitterkästen zum Verschieben als Regal eingebaut, wie man auf dem Foto sehen kann. So wird alles gut durchlüftet und man kommt überall gut ran, bis in die tiefsten Stellen, welche man natürlich nach wie vor nur kopfsüber erreicht.








18. Mai 2013

Pfingsten

So langsam starten die Vorbereitungen zum Urlaub. Wir waren mal wieder mit der gesamten Familie beim Boot. Aus Warnemünde sind die Kosogs mit der Carpe Diem nach Gehlsdorf gekommen. Die Kinder hatten richtig Spaß beim Spielen auf beiden Booten. Und ich konnte ein wenig dass Boot aufräumen. Die Betten in der Hundekoje gegen den Motor abdichen und die neue Schalldämmung anbringen. Des Weiteren wurden neue Festmacher spendiert und der Lazy Jack wurde noch um ein Loop erweitert, damit das letzte Ende des Segels auch noch auf dem Baum bleibt. Mal sehen wie es sich in der Praxis so bewehrt.




9. Mai 2013

Vater- und Muttertag

Das Auto mal wieder randvoll gepackt, ging es am Vatertag nach Gehlsdorf. Der Tiefenmesser stand mal wieder auf dem Plan. Er will und will keine richtige Tiefe anzeigen und springt immer nur hin und her. Insbesondere bei geringen Tiefen und wenn andere Verbraucher zugeschaltet werden. Mehr oder weniger habe ich den ganzen Tag damit zugebracht um herauszufinden wo das Problem liegt. Leider, leider immer noch erfolglos. Es ist zum Verzweifeln…… Ansonsten habe ich das ganze Deck mal auf vordermann gebracht. Nun strahlt es wieder in voller Farbe. AUch gibt es jetzt am Mast ein schönes Antirutschfeld, damit bei schwerer See die Arbeit am Mast ein wenig sicherer wird.




24. Februar 2013

Alles in Ordnung

So, nun waren wir wieder mal am Boot, um zu sehen, ob noch alles in Ordnung ist. Im letztem Jahr hatte ich die Yuendumu noch mal umfahren müssen. Jetzt steht sie auf der zweiten Steganlage ganz vorne in einer großen Box. Wir waren mit der ganzen Familie da, auch wenn es sehr kalt und windig war und die Kinder ein wenig gefroren haben. Wir haben noch mal alle Leinen geprüft und noch eine Spring gezogen. Nun sollte sie bis zum Saisonstart gut festgemacht sein.




1. Januar 2013

Frohes neues Jahr 2013!

Die Yuendumu Crew wünscht allen ein frohes neues Jahr 2013 !